Startseite Spiele Mass Effect 2
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Beendet
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MystyFiedBlaze
Spieltyp
Bis zum bitteren Ende
Adventure RPG Shooter
Mass Effect 2 – der zweite Teil der Original Mass Effect-Trilogie – erschien in Deutschland am 28. Januar 2010 gleichzeitig für PC und Xbox 360. Die Version für die PlayStation 3 erschien ein Jahr später Deutschland am 20. Januar 2011.
Man übernimmt wieder die Rolle von Commander Shepard. Im ersten Teil der Reihe entdeckte dieser ein schockierendes Geheimnis, welches droht alles bekannte zivilisierte Leben auszulöschen. Trotz allen widrigen Umständen zum Trotz, gelang es ihm die Bedrohung abzuwenden – jedoch nicht zu beseitigen. 2 Jahre nach diesen Ereignissen scheint eine neue Bedrohung auf ihn und seine Crew zuzukommen. Jetzt ist er auf der Suche nach einer Möglichkeit diese neue und alte Gefahr entgültig zu beseitigen – und reist dafür durch das bekannte Universum.
07.09.2021, #11
Wir sind dabei, Tali bei ihrem Problem zu helfen und ihre Unschuld zu beweisen. Dazu müssen wir das Forschungsschiff retten, welches von Geth überrannt und eingenommen wurde. Es dauert auch nicht sehr lang, bis wir den ersten Feindkontakt haben. Tali versichert uns, dass sie auf ihren Reisen nie aktive Geth-Teile zur Flotte geschickt hat. Erst durch die Video-Logs innerhalb des Schiffes finden wir heraus was wirklich passiert ist. Die Besatzung - aber vor allem Talis Vater - waren kurz vor einem Durchbruch zur Kontrolle der Geth. Sie ignorierten das Risiko und aktivierten mehr und mehr Geth für ihre Forschungen. Schließlich bewahrheiteten sich dann auch Talis schlimmste Befürchtungen: Ihr Vater ist tot. Erschüttert von dieser Erkentniss und den Beweisen, ist sie sich unsicher was sie tun soll. Ihre Unschuld beweisen aber dafür ihren Vater als Hochverräter an ihrem Volk preisgeben? Oder die Beweise für sich behalten, aber dafür auf ewig von der Flotte verbannt werden? Nachdenken half ihr hier jedoch nicht weiter, also machten wir uns auf den Rückweg - und keines zu Früh. Die Besatzung der Quarianer hatte zu lange nichts von uns gehört und nahm an, dass wir wohl auf unserer Mission gefallen seien. Wir konnten gerade noch rechtzeitig ankommen, um die Verhandlung wieder aufnehmen zu können. Doch wie sollten wir Tali repräsentieren? Schließlich kam uns eine Idee... Wir ließen die übrigen Quarianer wissen, dass die Admiräle kein wirkliches Interesse an einem Schuldspruch hatten, sondern dass es ihnen nur um den Krieg gegen die Geth ging. Ob Tali dabei geopfert wurde, war ihnen egal. Der Menge gefielen diese Worte überhaupt nicht, und ein paar bekannte Gesichter machten ihren Unmut über diese Tatsache deutlich klar. Letzten endes war die Admiralität gezwungen, das Verfahren aufgrund mangelnder Beweise einzustellen und Tali wurde von allen Anschuldigungen freigesprochen... und der Ruf ihres Vaters blieb unbefleckt. Zurück auf der Normandy bittete unser neustes Mitglied Legion um ein Gespräch. Die Geth, genauer genommen die Fraktion der Heretics, hatten wohl ein Virus entwickelt. Dieses Virus würde die andere Fraktion der Geth einer Art "Gehirnwäsche" unterziehen, und sie zu den Heretics - und damit zu den Reapern - überlaufen lassen. Eine derartige Gefahr konnten wir nicht einfach ignorieren und machten uns auf den Weg dieses "Virus" zu stoppen. In einer verlassenen Weltraumstation hatten die Heretics einen Außenposten aufgebaut um weitere Operationen durchführen zu können. Mit den Informationen von Legion, gelang uns die Infiltration der Basis unbemerkt, doch lange würde dies nicht anhalten. Wir kämpften uns zum Datenkern vor, wo das Virus gespeichert und bereit war, abgeschickt zu werden. Während der ganzen Zeit, hatte Legion kontakt zu seinen eigenen Geth-Plattformen aufgenommen. Seine Fraktion war sich uneinig darüber, ob wir das Virus umschreiben sollen um die Heretics ihrerseits überlaufen zu lassen, oder ob wir sie einfach zerstören sollten. Er überließ uns diese Entscheidung - und es war keine leichte Entscheidung. Was war moralisch besser? Jemanden eine Gehirnwäsche unterziehen und leben zu können, oder ihn einfach zu töten weil er eine Gefahr darstellte? Wir entschieden uns dazu, das Virus zum umschreiben zu nutzen und konnten von der Basis fliehen, ehe der immense Impuls des Uploads uns alle gegrillt hätte. EDI informierte uns, dass die installation der geborgenen Reaper IFF abgeschlossen war. Dennoch waren ein paar Tests nötig um eventuelle Fehler ausmerzen zu können. Wir ließen das Schiff in den Kompetenten Händen unserer Crew - und mussten erschreckt festellen: Die Reaper IFF war eine Falle. Sie sendete ein Signal an die Collectoren und legte ein großteil der Schiffssysteme lahm. Schutz- und hilflos enterten die Collectoren unser Schiff und entführten die Crew. Allein Joker und EDI ist es zu verdanken, dass die Normandy noch in unserem Besitz ist. Dieser Angriff jedoch war der letzte den sich die Collectoren leisteten. Wir hatten genug! Es war Zeit den Collectoren zu zeigen wer hier das sagen hat! Unser Ziel: Das Omega-4 Relay und damit die Heimatwelt der Collectoren. Der Sprung in das System war das kleinste Problem. Ettliche Raumschiffwracks, feindliche Drohnen, sogar das Collectoren Schiff welches die Original-Normandy zerstört hatte, stellte sich uns in den Weg. Es ist allein unseren Upgrades an den Schilden, der Panzerung und den Waffensystemen zu verdanken, dass wir uns diesen Gefahren widersetzen und besiegen konnten. Dennoch hatte die Normandy einiges eingesteckt, und ob die Reparaturen schnell genug beendet werden konnten war fraglich. Doch dies war ohnehin ein Selbstmord Kommando, also zur Hölle damit! Wir besprachen unsere Taktik und teilten uns auf. Tali - eine unserer besten Tech-Experten - würde durch einen Versorgungsschacht ins innere der Basis vordringen um die Verteidigungssysteme zu deaktivieren. Garrus - einer unserer längsten Begleiter - würde mit seiner Erfahrung einen zweiten Trupp anführen um den Hauptangriff auf die Basis zu simulieren. Unser eigenes Team würde Tali an ihrem Vordringen unterstützen. Es gab also kein zurück mehr: Hier und jetzt würde es sich entscheiden. ...unser Angriff begann. Wir erwarteten heftigen Widerstand, und es war oft genug mehr als nur knapp. Doch dank all unserer Vorbereitung, der Loyalität unserer Crew, ihre Spezialfähigkeiten und unserem Teamwork gelang es uns immer weiter in das Herz der Basis vorzudringen. Wir fanden sogar unsere entführte Crew wieder und konnten sie befreien - kurz bevor sie in einen grauen Schleim zersetzt wurden. Was hatten die Collectoren vor? Die Antwort auf diese Frage erfolgte nur wenig später... sie bauten einen Reaper. Einen Menschen-Reaper. Deswegen der Angriff auf die Kolonien. Sie benötigten die menschliche DNA um den Reaper zu formen und zu bauen. Wir glaubten irrtümlich, dass dieses Monstrum inaktiv war... denn trotz seines unfertigen Zustandes griff es uns an. Ein harter Kampf brauch aus. Wir konnten dieses Biest nur deswegen besiegen, weil es unfertig war. Ansonsten wären unsere Chancen gleich null gewesen. Das letzte was uns zu tun blieb war einen Sprengsatz zu platzieren und diese ganze Station in die Luft zu jagen. Noch einmal warfen die Collectoren uns alles entgegen was sie zu bieten hatten. ...und dennoch hatten wir gesiegt. Auf ganzer Linie. Alle Mitglieder der Crew haben überlebt. Die Basis zerstört... Die Collectoren aufgehalten... Der Bau eines Reapers gestoppt... Wir sind entkommen... Ein grandioser Erfolg... Ein harterkämpfer Sieg... Doch war es damit vorbei? Nein! Die Reaper kommen... und es liegt an uns, sie aufzuhalten!
31.08.2021, #10
Wir starten unser heutiges Gefecht direkt auf dem Schiff des Shadow Brokers. Blitze zucken durch die stürmische Atmosphäre und werden von Antennen aufgefangen. Mit einem gezielten Schuss auf diese, können wir die gespeicherte Energie dann aber auch wieder frei setzen. Das ist ganz gut für die Feuergefechte, denn oberhalb des Schiffes ist es nicht so einfach sich zur Wehr zu setzen. Wir kämpfen uns bis zur Eingangstür vor, welche von einem Programm von Liara gehackt wird. Das gefällt dem Shadow Broker natürlich gar nicht, und er hetzt und ettliche seiner Soldaten auf den Hals. Mit viel Mühe gelingt es uns den Ansturm lange genug zu widerstehen, damit das Programm seine Arbeit verrichten kann. Im inneren des Schiffes ist die Situation jedoch nicht viel anders. Ettliche Soldaten wollen uns am vorankommen hindern. Wir kämpfen uns schließlich bis zum Gefängnissdistrikt vor und finden Feron. Liaras Freund der vom Shadow Broker vor 2 Jahren gefangen und gefoltert wurde. Einfach befreien konnten wir ihn jedoch nicht. Dazu müssen wir die Energiequelle direkt abstellen - und diese befindet sich beim Shadow Broker höchst persönlich. Wie sich herausstellt, ist dieser ein Yahk: Eine große, brutale aber eigentlich nicht raumfahrtfähige Spezies. Er ist nicht sonderlich begeistert von Liaras kommentaren und widerworten und verwickelt uns direkt in einen Zweikampf. Nach mehreren anläufen, bei welchen wir seine kinetischen Schilde mit guter alter "Handarbeit" überwinden mussten, gelang es Liara ihn zu besiegen. Um das ganze noch besser zu machen, konnte sie ohne Probleme die Rolle des neuen Shadow Broker ausfüllen. Endlich war alles vorbei, und Liara wirkte sichtlich emotional erleichert. Auch konnte sie sich wieder auf Shepard einlassen nachdem sie 2 Jahre lang um seinen Tod getrauert hatte. Shepard lud sie auf ihr Schiff ein. Nicht nur um die alte Beziehung wieder aufleben zu lassen, sondern auch um einfach in Ruhe reden zu können. Shepard versicherte ihr, dass er immer noch interesse daran hatte an ihrer Beziehung - und auch Liara schien dem Gedanken nicht abgeneigt zu sein. Nach einem kleinem "Stell-dich-ein" trennten sich vorerst wieder unsere und wir setzten unsere Mission fort. Es wurde Zeit die Reaper-FFS zu besorgen. Diese ermöglicht es uns durch das Omega-4 Relay zu fliegen um in die Heimatwelt der Collectoren zu gelangen. An Bord des seit millionen von jahren "toten" Reapers stimmt jedoch so einiges nicht. Nicht nur, dass dutzende Husks uns angreifen, sondern auch ein Geth rettet uns vor einem Überraschungsangriff. Diesen Geth finden wir schließlich im Kernreaktor des Reapers vor. Nach der Zerstörung dieser Energiequelle, bergen wir den Geth und fliehen. An Bord der Normandy reaktivieren wir die Systeme des Geth. Nach anfänglichen kommunikationsmissverständissen, geben wir ihm dem Namen "Legion". Er erklärt uns, dass es innerhalb der Geth unterschiedliche Fraktionen gibt. Die Geth, welche Saren und der Sovereign geholfen haben, waren die "Heretics". Er selbst gehört der Gegenfraktion an und will uns helfen gegen die Reaper und deren Verbündeten vorzugehen. Auch wenn es seltsam klingt, aber wir können jede Hilfe gebrauchen die wir bekommen können. Mit Legion und Tali im Schlepptrau, reisten wir schließlich noch zur Migrantenflotte der Quarianer. Tali wird nämlich des Hochverrates angeklagt. Anscheinend hat sie aktive Geth-Teile zur Flotte geschickt, welches dazu führte, dass das Laborschiff von ihnen überrant wurde. Talis Vater befindet sich noch an Bord dieses Schiffes, und nach den anfänglichen anschuldigungen schlagen wir vor, eben jenes Schiff wieder zurück zu erobern.
23.08.2021, #9
Wir sind wohl in eine Zeitschleife geraten: Mordin und seine Mission waren noch nicht abgeschlossen, dabei hätten wir schwören können dies bereits erledigt zu haben... also noch einmal... Da wir uns nun aber schon auf Tuchanka befinden, erledigen wir auch gleich Grunts Problem. Urdnot Wrex - unser alter Kamerad - ist mittlereile zum Klanführer aufgestiegen. Er erzählt uns, dass Grunt sich in einer ein "Pubertät" befindet und seinen Initiations-Ritus durchlaufen muss. Was dies betrifft ist es für Kroganer recht simpel: Kämpfen! Doch es ist kein simpler Kampf: Nach Horden von Varren und seltsam explodierenden Käfern, gräbt sich auch noch ein Dreschlund aus der Erde hervor. Zu Fuß liefern wir uns ein Kampf um Leben und Tod - und siegen dank gebündelter Feuerkraft gegen das gigantische Monster. Erstaunt von Sieg von Grunt, wird er schließlich von Wrex selbst zum Mitglied des Clans Urdnot. Schließlich verlassen wir das "sonnige Tuchanka" und begeben und nach Illium. Wir haben wichtige und vor allem interessante Informationen für Liara: Hinweise auf den Aufenthaltsort des Shadow Brokers. Euphorisch von diesen Informationen, läd sie uns direkt in ihr Appartment ein. Dort angekommen müssen wir jedoch feststellen, dass etwas gründlich schief gelaufen ist. Die Polizei ist vor Ort und Sichert Beweise. Ein Attentat ist wohl auf unsere blaue Asari durchgeführt worden. Glücklicherweise finden wir keine Leiche, was uns zumindest weitesgehend verät, dass Liara noch am Leben ist. Vasir - eine Asari Spectre - hilf uns die übrigen Hinweise in Liaras Appartment zu analysieren. Diese führen uns zu einem Hochhaus im Handelsdistrikt von Illium - rechtzeitig um die Explosionen mitzuerleben. Ganze drei Stockwerke wurden in die Luft gesprengt und es gibt unzählige Opfer. Da wir immer noch keine Spur von Liara gefunden haben, übernahm Vasir die Aufgabe direkt in den Oberen Stockwerken nach dem rechten zu schauen, während wir uns von unten nach oben durcharbeiteten - wobei kämpfen die bessere Beschreibung wäre. Agenten und Soldaten des Shadow Brokers wollen uns am Vorankommen hindern. Doch unser Team ist eingespielt genug um diesem Widerstand im Nu nieder zu schlagen. Oben angekommen haben wir dann das Problem: Vasir stellte sich als Agentin des Shadow Brokers heraus und Liara wollte ihr eine Falle stellen. Einem kurzen Kampf, einer Verfolgungsjagd und einem Feuergefecht später stellten wir Vasir im persönlichen Kampf. Wie man es von einem Spectre erwartet, lieferte sie einen sehr zähen und harten Kampf. Mit ein bißchen Glück jedoch, konnten wir den Kampf für uns entscheiden, und die Daten, die sie über den Aufenthaltsort des Shadow Brokers an sich genommen hatte, waren nun im unserem Besitz. Mit diesem Wissen, machten wir uns nun auf den Weg, den Kopf dieser Organisation selbst ausfindig zu machen.
17.08.2021, #8
Auf zum nächsten Einsatz. Unser heutiges Ziel ist eine Cerberus Forschungsstation im Typhoon-System des Phoenix-Sternhaufen-Clusters. Die Kommunikation zur Station ist seit einer Weile abgebrochen, weshalb wir der freundlichkeit halber nachsehen sollten was los ist. Als wir mit unserem neuen Fahrzeug - dem M44 Hammer - gelandet sind, finden wir den Großteil der Station verwüstet vor. Anstatt der Besatzun, treffen wir auf Geth Truppen die uns umgehend in ein Feuergefecht verwickeln - doch irgendetwas scheint anders an ihnen zu sein. Je weiter wir in die Prometheus-Station der Anlage vordringen, desto größer und schrecklicher wird die Verwüstung. Über einen Video-Feed treten wir schließlich in Kontakt mit dem wohl letzen Überlebenden der Geth-Invasion: Dr. Archer. Er bittet uns umgehend darum die Ortsansässige Satelittenschüssel zu deaktivieren. Eine wild gewordene VI - also eine Virtuelle Intelligenz - hat die Kontrolle übernommen, und versucht nun von der Station zu entkommen. Wenn sie erst in andere Systeme vorgedrungen ist, ist nicht auszumahlen was für Konsequenzen das ganze mit sich ziehen kann. Der Bitte von Dr. Archer folge leistend sind wir gezwungen die ganze Anlage der Satelittenschüssel zu vernichten - und während dessen fühlen wir ständig die Blicke einer unbekannten Entität auf uns ruhen. Dr. Archer erzählt uns schließlich, dass sie hier an einem Projekt gearbeitet haben, welches dazu dienen sollte die Geth kontrollieren zu können. Sein Bruder wurde als neurale Schnittstelle verwendet um als Verbindungsglied zwischen den Geth und der VI zu wirken, doch irgendetwas scheint schiefgelaufen zu sein. Jetzt müssen wir uns Zugang zur Atlas-Station verschaffen - der Hauptforschungseinrichtung - um der VI den Saft abzudrehen. Dazu führt uns unser Weg in ein abgestürtztes Geth-Schiff und in einen Aktiven Vulkan - und ständig scheint die VI uns über jeden erdenklichen Monitor und Kamera zu beobachten. Schließlich gelang es uns zur Atlas-Station vorzudringen. Dort angekommen entdeckten wir jedoch die eigentlichen Unstimmigkeiten dieser Forschungen: Dr. Archers Bruder namens David ist ein Autistisches Mathe-Genie. Da er mit den Geth auf eine nie dar gewesene Weise kommunizieren konnte, wurde er als Versuchskaninchen benutzt - ohne dessen wirkliche einwilligung. Cerberus und Dr. Archer ging es nur um Erfolge. Uns blieb nichts anderes übrig, als uns weiter in die Einrichtung vor zu kämpfen und zur Hauptkammer zu gelangen wo wir David schließlich von seinen Fesseln befreiten. Wir brachten ihn an einen sicheren - und vor allem für ihn humaneren - Ort wo speziellen Fällen wie ihm geholfen wurde und nicht mit ihnen experimentiert. Da das "Projekt Overlord" damit beendet war, kümmerten wir uns anschließend um die Anliegen unserer Crew. Mordin Solus hatte uns darum gebeten einen seiner ehemaligen Kameraden von den Fängen des Blood-Pack zu befreien. Auf Tuchanka angekommen, stöberten wir nach Hinweisen bei dem örtlichen Kundschafter des Clan Urnot. Dieser Verwies uns auf ein entfernt liegendes Krankenhaus, meinte aber dass wir uns keine allzu großen Hoffnungen wegen des Salarianers machen sollten. Trotz allem machten wir uns auf den Weg. Natürlich stießen wir auf die Gegenwehr der Kroganer und Vorcha, durch mit geschickten und klugen Einsatz unserer Fähigkeiten, gelang es uns bweiter in die Anlage vorzudringen. Dort fanden wir Spuren von Testsubjekten. Modins Analyse: Sie wurden dazu benutzt um ein Heilmittel für die Genophage zu entwickeln. Er selbst behauptet, dass das Einsetzen der Genophage auf allen Logischen Ebenen sinnvoll war und das er selbst mit diesem Mittel niemanden tötet - moralisch ist dieser Standpunkt jedoch sehr fraglich. Im Foschungslabor finden wir schließlich Mordins alten Kameraden. Jedoch ist dieser nicht Entführt worden, sondern hat sich freiwillig mit dem Blood Pack verbündet. Er wollte das "Unrecht" gut machen, was den Kroganern angetan wurde. Mordin - der mit dieser Situation und des nicht logischen Verhaltens seines Kameraden überfordert war - hätte ihn beinahe erschossen. Wir konnten ihn jedoch daran hindern. Dankbar für die Unterstützung, speicherten wir die Forschungsdaten und verließen das Krankenhaus mit einem sehr nachdenklichen Mordin Solus.
10.08.2021, #7
Wird Zeit das wir wieder die Citadel besuchen. Thane Krios und Garrus Vakarian haben beide ein wichtiges Anliegen an uns gehabt. Thane hat einen Hinweis darauf bekommen, dass sein Sohn Koliat seinen Beruf als Auftragskiller übernommen hat. Doch Thane wünscht sich für seinen Sohn eine bessere und weitaus sicherere Zukunft. Mit der Hilfe von Bailey von C-Sicherheit und einer etwas "freundlichen Befragung" später, finden wir das Auftragsziel heraus. Wir behalten den Turianer im Auge um den moment des Attentats abzuwarten - und Bingo: Wir finden Koliat und können ihn daran hindern den Turianer zu erschießen. Koliat macht seinem Vater Vorwürfe, dass er nicht bei der Beerdigung seiner Mutter anwesend war. Erst als Koliat bereits fast erwachsen war, tauchte er wieder in seinem Leben auf. Doch da war es bereits zu spät und er hatte sich von ihm entfremdet. Thane hatte jedoch gute Gründe für seine Abwesenheit - und auch wenn die beiden viel zu Reden haben, scheint als wären sie auf dem besten Wege sich wieder als Familie zu sehen. Garrus währendessen, hat ein weitaus trivialeres Vorhaben: Er will Rache. Sidonis - ein altes Teammitglied auf Omega - war Schuld an Tod der restlichen Teammitglieder. Garrus hat eine Spur auf der Citadel entdeckt, welche zu einem Unterhändler Names "Fade" führt. Nach ein wenig hin und her, finden wir zu unser eigenen Überraschung heraus: Harkin ist Fade. Harkin - der unrühmliche C-Sicherheits Offizier - ist vollends in die Kriminalität abgerutscht, und lässt Leute mit neuen Identitäten von der Welt abtauchen. Da Sidonis sich Harkins Dienste zunutze gemacht hat, bringen wir Harkin mit ein wenig aktiver Überzeugungshilfe dazu, uns ein Treffen mit Sidonis zu organisieren. Garrus ist von seiner Rache so verblendet, dass wir uns Sorgen machen. Also machen wir das einzig richtige: Wir öffnen seine Augen für die Realität. Sidonis bereuht alles, und quält sich jeden Tag mit dem Verrat an seiner Truppe - und Garrus lässt ihn ziehen. Er wird verstehen, warum der Tod von Sidonis und damit die Rache, nicht geholfen hätte. Anschließend folgten wir ein paar Signalen auf unterschiedlichen Planeten, halfen einer überlebenden Quarianerin zu überleben, entdeckten die Black Box des abgestürtzten Allianzekreuzes Estavanico - und untersuchten zu guter Letzt noch die Hinweise der Geheimmission namens "Feuergänger". Ein Doktorenduo hat die Spuren einer Proteanischen Ruine ausfindig gemacht. Mit Hilfe des geborgenen Hammer - einer wenidgeren HoverCraft Variante des Mako - verfolgten wir mehrere Spuren der Doktoren bis zu einem Mond. Dort fanden wir die sterblichen Überreste und letzten Endes auch das Proteanische Artefakt.
03.08.2021, #5
Diesmal starten wir unser Abenteuer in einer verlassenen Mine, nachdem wir vom Orbit einige seltsame Signale erfasst haben. Kaum haben wir den Minenschaft betreten, treffen wir auch schon auf die bedauernswürdigen Einwohner dieser Mine: Husks. Dem Ursprung der Husks auf den Grund gehend, stoßen wir nach bekämpfen einer ganzen Horde von ihnen auf die seltsame Maschine die dafür verantwortlich ist. Mit ein paar gezielten Schüssen auf ein paar Sprengsätze, bringen wir die Minenschächte zum Einsturz und begraben die Gefahr in den tiefen der Erde. Von diesem Gräuel, entschieden wir uns nach einer weiteren alten Bekannten zu sehen: Tali`Zora. Nachdem wir sie auf Freedoms Progress zuletzt gesehen hatten, ist sie auf eine Mission nach Heastrom aufgebrochen. Dort wollte sie Daten von der im System befindlichen Sonne sammeln, die seltsamerweiße schneller zu altern schien als es normal wäre. Das ungute Resultat aus diesem Ereignis: Die Sonnenstrahlen sind derart aggresiv und energiegeladen, dass sie unsere Schilde sprichwörtlich wegbruzelt. Also achten wir darauf stets im Schatten zu bleiben. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, denn Talis Team wurde von Geth-Truppen überrascht und eingekesselt. Die Zeit drängt also, und wir hetzten von Deckung zu Deckung und Schatten zu Schatten, um Tali noch lebend zu erreichen. Auf dem Weg stoßen wir nicht nur auf ettliche Geth, sondern auch auf die Reste der Quarianischen Bodentruppen. Bis auf Kal`Reegar und Tali`Zora scheint also niemand mehr überlebt zu haben - und letztere ist in großer Bedrängniss. Eingeschlossen in einem Bunker, warten neben normalen Geth-Truppen auch noch ein Koloß vor den Toren. Mit viel Mühe und Not, gelingt es uns seine Schilde zu überwinden und ihn besiegen. Tali ist ernüchtert von den gesammelten Daten und der Tatsache, dass fast ihr gesamter Trupp ausgelöscht wurde - und alles nur weil die Flottile diese Daten unbedingt wollte. Nachdem sie die Daten übermittelt und sich von Reegar verabschiedet hatte, schließt sich unsere alte Kameradin dem Team an. Nach dieser geballten Aktion, war es an der Zeit einen Teil unserer eisern angesparten Credits auszugeben. Also machten wir einen kleinen Einkaufsbummel in der Citadel und auf Omega. In letzterem Ort ließen wir nur noch einige Credits liegen, sondern kümmerten uns auch noch um ein Problem von Samara. Ihre Tochter Morinth hat sich auf Omega versteckt. Dies wäre alles nicht so schlimm, wenn wir nicht bereits wüssten welche Gefahr Morinth darstellt. Den Spuren folgend, erfuhren wir von einem ihrer Opfer: Ein junges, künstlerisch begabtes Mädchen Namens Nef. Vorsichtig und so respektvoll wie möglich, sammelten wir von ihrer Mutter informationen, um Morinth eine Falle stellen zu können. Sie ist von Gewalt und Macht fasziniert, ebenso aber auch von Kunst und Musik. Mit diesen Informationen gewappnet, begeben wir uns in den VIP Bereich des Afterlife-Clubs. Es dauerte auch nicht lange, bis wir ihre Aufmerksamkeit erregten und sie und schließlich zu sich einlud. In ihrem Apartment angekommen, ließen wir die Falle zuschnappen - und Samara tötete Morinth ohne zu Zögern. Eine durchaus herzlose Tat, aber als Mensch ist es uns wohl nicht möglich dies gänzlich zu verstehen. Im Anschluss setzten wir Kurs auf eine verlassene Forschungsanlage von Cerberus. Dort, tief in einem dichten Dschungel, wurde Jack - alias auch "Project Zero" - trainiert. Die Methoden waren unmenschlich, vor allem weil sie nicht alleine war, sondern auch ettliche weitere Kinder diesen Experimenten ausgesetzt wurden. Eigentlich sollte dieser Auftrag simpel sein: Rein, Bombe legen, Raus, Bombe sprengen - doch das Schicksal hatte andere Pläne. Nicht nur hatten sich einige Raubtiere in den Ruinen eingenistet, wir stießen auf innerhalb der Anlage auf Truppen des Blood Pack. Zwischen den Kampfpausen, entdeckte wir auch alte Aufzeichnungen der durchgeführten Experimente - und Jack war verwirrt. Ihre Erinnerung nach, war sie immer diejenige, an welcher extreme Experimente durchgeführt wurden. Den Aufzeichnungen zufolge wurden jedoch die Experimente erst an den anderen Kindern durchgeführt, um die Ergebnisse auszuwerten. Erst bei einem Erfolg, wurde das gleiche Experiment an Jack durchgeführt. Jack konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass die anderen Kinder schlimmer dran gewesen sein soll als Sie. Wir schlugen uns durch die Reihen der Vorcha und Kroganer, bis wir zur alten Zelle von Jack vorgestroßen waren. Dort trafen wir auf eines der überlebenden Kinder, welcher ebenso Traumatisiert zu sein schien wie Jack selbst - wenn nicht sogar noch schlimmer. Jack erkannte, dass sie auch so enden würde wie er, und entschied die Vergangenheit - wie grausam sie auch gewesen sein mag - hinter sich zu lassen. Dies ist umso effektiver mit dem großen "BOOM" einer Bombe, als wir die Anlage in die Luft gejagd haben. Im anschließenden Streitgespräch von Miranda und Jack, konnten wir ihre Gemüter beruhigen und ihre Gedanken wieder auf die Mission lenken.
27.07.2021, #5
Ein neuet Tag in der Galaxy, und es warten einige Aufgaben auf uns. Genauer genommen fokusieren wir uns erstmal auf einige Nebenmissionen um unsere Geldbörse ein wenig zu füllen. So finden wir auf einem Planeten einen verlassenen - aber beschädigten - YMIR-Mech vor, der uns den Weg zu einer großen Ansammlung von Resourcen führt, auf einem anderem müssen wir die defekten Schildgeneratoren reparieren damit die Station nicht von der sehr SEHR heißen Sonne zerbruzelt wird - als Techniker ist das für uns ja kein Problem. Weiter geht es mit einem Frachterschiff: Der MSV Broken Arrow. Der Frachter sollte Munition auf eine Kolonie bringen, damit diese sich gegen Bedrohungen zur Wehr setzen kann. Eine Geth Patroullie hat das Schiff jedoch abgefangen, und jetzt droht es in die Atmosphäre und auf die Kolonie zu fallen. Unter Zeitdruck schießen wir uns durch die Blechernen Soldaten der Geth und aktivieren die Triebwerke im Generatorraum - und retten damit den Frachter und die Kolonie. Nicht weit von dieser Kolonie entfern, stoßen wir auf einem weiterem Planeten auf weitere Geth Aktivität. Die Atmosphäre ist von dichtem Nebel überzogen der die Sicht erschwert - und so laufen wir fast in die Arme der Geth. Letzten endes sind wir jedoch auch hier Siegreich, und deaktiveren eine seltsame Maschine, welche wohl so etwas wie Terraforming durchführte. Wozu die Geth Terraforming benötigen ist uns zwar unklar, nichts desto trotz ist es besser die Maschine zu deaktivieren. Jetzt wird es jedoch wieder Zeit sich unserer Crew zu widmen. Jacob hat uns vor einer Weile mitgeteilt, dass das Raumschiff - die Gernsback - welche vor fast 9 Jahren verschwunden ist, auf einmal ein Notsignal sendet. An sich schon seltsam genug, doch auf dem Schiff war sein Vater stationiert. Lebte er etwa noch? Um das heraus zu finden, machten wir uns auf den Weg das Notsignal zu untersuchen. Kaum auf dem Planeten angekommen, entdecken wir nicht nur das Wrack der Gernsback, sondern stoßen auch auf Überlebende der Crew. Diese benehmen sich jedoch sehr seltsam, scheinen sie doch in einen sehr kindlichen, fast schon naiven und "dummen" mentalen Zustand versetzt zu sein. Einige von ihnen eröffnen sogar das Feuer auf uns, weshalb wir uns zur Wehr setzen mussten. Weitere Nachforschungen ergeben, dass die Ortsansässige Fauna und Flora für die degenerierung des Mentalen Zustandes verantwortlich ist wenn man sie verspeißt. Nach über 9 Jahren ist jedenfalls klar, dass die eigentlichen Vorräte des Schiffes aufgebraucht waren. Angekommen in einer primitiven Ansiedlung, reagieren die Bewohner sehr negativ auf Jacob er "träge sein Gesicht" und "es ist böse" bekommen wir von fast allen Seiten zu hören. Seltsamerweise befinden sich in diesem Lager nur Frauen - die ersten unguten Gedanken machen sich breit - und diese bestätigten sich wenig später. Roland Taylor - Jacobs Vater - hat das Kommando übernommen, nachdem der Captain beim Absturz der Gernsback ums Leben gekommen ist. Da sie den Notfallsender reparieren mussten und nicht riskieren durften von den Effekten der Fauna und Flora betroffen zu sein, gab er den Befehl, die Crew solle sich von den örtlichen Pflanzen ernähren. Es gab kleinere Auseinander setzungen, aber Roland konnte sich schließlich durchsetzen. Die Macht, und die naive hörigkeit seiner mental degenerierten Crew. stiegen ihm jedoch zu Kopf und gab sich einer "pubertären Fantasie§ hin. Dies konnte jedoch nicht auf Dauer gut gehen - was letzten Endes zur aktivierung des Senders führte. Jacob war ganz und gar nicht Begeistert von den Taten seines Vaters. Wir beschlossen ihn der Allianz auszuhändigen und sorgten dafür, dass die überlebenden Crewmitglieder ärztliche Hilfe bekamen. Diese Mission hinterlies einen bitteren Beigeschmack im Mund. Daher befassten wir uns als nächstes mit den Söldnern der Blue Suns. Diese hatten sich - mit Hilfe eines falschen Notsignals - ein Protheanisches Artefakt unter den Nagel gerissen. Da wir einen solchen Schatz nicht in den Händen plumper Söldner lassen konnten, folgten wir den Spuren der Blue Suns bis zu einer Basis und mischten Sie dort so richtig auf.
20.07.2021, #4
Weiter geht es auf Illium und der Rekrutierung einer Asari-Justikarin für unsere Crew. Asari-Justikare sind so etwas wie Kriegermönche welche nach einem strengem Verhaltens- und Ehrenkodex leben. Informationen zufolge, ist der Name dieser Justikarin Samara und sie befindet sich auf Spurensuche an einem Tatort. Dort treffen wir sie schließlich auch an, nachdem wir uns mit ein paar weiteren Eclipse-Söldnern angelegt haben. Samara erzählt uns, dass sie den Mord an einem Volus nur deswegen untersucht, weil ihr eigentliches Ziel von den Eclipse-Söldnern von Illium verfrachtet wurde. Da die örtlichen Gesetzeshüter aber nicht einfach zusehen können wie sie das "Gesetz" in ihre eigene Hand nimmt, ist sie einverstanden sich für einen Tag diesen unterzuordnen und zu warten. Danach wäre sie jedoch gezwungen, sich gegen die Örtlichen Behörden und Sicherheitskräfte zu stellen, sollten diese Versuchen sie an ihren Nachforschungen zu behindern. Da dies einige Unschuldige Opfer nach sich ziehen würde, bieten wir Samara an die Nachforschungen für sie weiter zu führen, während sie sich unter "Beobachtung" befindet. Dank den Informationen eines nicht ganz unschuldigen Volus, gelangen wir in einen Verladebereich - und dort wimmelt es nur so von weiteren Eclipse-Söldnern. Die Feuergefechte mit diesen erschwert sich noch zusätzlich, da überall im Bereich Container mit giftigen Chemikalien stehen. Ein falscher Schuss oder unbedachter Einsatz unserer Kräfte, würde unseren Kampf erschweren. Nach einem Feuergefecht mit einem schwer gepanzertem Jäger, dringen wir schließlich weit genug vor um die Anführerin ausfindig zu machen. Diese gibt uns die Informationen - welche wir für Samara benötigen - natürlich nicht freiwillig heraus, also sind wir gezwungen gewesen diese uns auf gewaltsamen Wege zu beschaffen. Dankbar für unser gehaltenes Versprechen, schließt sich Samara unserer Crew an. Nach dem schweren Kämpfen, scannten wir noch einige Planeten im naheliegendem System. Auf insgesamt 2 dieser Planeten, konnten wir Anomalien orten - welche wir natürlich sofort untersuchten. Die erste dieser Anomalien war ein verlassener Minenschacht, welcher verschlüsselte Informationen über ein Frachtschicht beinhaltete. Die zweite Anomalie befand sich auf der Oberfläche eines von giftigen, grünen Nebelschwaden eingehüllten Planeten. Ein Netzwerk aus Sendetürmen half bei der Orientierung und eine seltsame Insektoide Lebensform griff uns bei der Erkundung an. Es stellte sich heraus, dass das Blood Pack - eine weitere Söldnertruppe - hier eine größere Operation geplant hatte. Zu dumm das wir ihnen einen Strich durch die Rechnung machen mussten. Wieder sicher auf der Normandy angekommen, meldete sich der Unbekannte mit wichtigen Neuigkeiten. Das Collectoren-Schiff - welches wir zuvor schon auf Horizon in die Flucht geschlagen haben - wurde aufgefunden. Sämtliche Systeme schienen abgeschaltet zu sein, nachdem es mit einer Turiansischen Spähflotte konfrontiert wurde. Etwas skeptisch über diesen Glücksfall, nutzten wir jedoch die Chance, mehr über unseren Feind herausfinden zu können. Joker brachte uns nah genug an deren gigantisches Schiff heran, um mit dem Shuttle an Bord gelangen zu können. Dort fanden wir nicht nur die Leichen ettlicher entführter Menschen, sondern auch eine schockierende Erkentniss: Die Protheaner, welche vor 50.000 Jahren fast spurlos verschwunden waren und deren Technologie es den Menschen überhaupt möglich machte interstellare Reisen zu vollbringen, waren die Collectoren. Die Reaper hatten sie nicht einfach ausgelöscht, sie hatten sie derart verändert und versklavt, dass sie einst so mysteriöse Rasse nun unser Feind ist. Uns blieb jedoch keine Zeit diesen Schock zu verarbeiten, denn unser flauses Gefühl im Magen schien recht zu behalten: Das ganze hier war eine Falle. Die Collectoren überraschten uns und gaben sich sichtlich Mühe uns zu beseitigen. Auch der Vorbote ließ sich nicht Lumpen und erzählte uns immer wieder aufs Neue wie Sinnlos unser Unterfangen sei. Doch Aufgeben kam für uns nicht in Frage. Mit Mühe und Not und einem gezieltem Schuss aus der M-920 Cain, gelang es uns aus dem Schiff der Collectoren zu entkommen, bevor dieses komplett angriffsbereit war. Der Unbekannte hatte uns angelogen! Er wusste, dass dies eine Falle war. Doch - so ungern wir es auch zugestehen wollen - die Informationen die wir erlangt hatten, waren das Risiko wert in diese Falle zu tappen.
12.07.2021, #3
Weiter geht es auf Illium: Nachdem wir unserem "Nummer 1" Fan Conrad Verner geholfen haben, sein Missgeschick noch zum guten zu wenden, halfen wir Miranda Lawson bei ihrer ganz persönliche Mission: Ihre Schwester Oriana aufzuspühren und zu schützen. Miranda hatte sie vor einigen Jahren aus den Klauen ihres Vaters befreit, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleben musste wie sie. Jetzt aber hat Mirandas Vater die Eclipse Söldner darauf angesetzt sie wieder zu ihm zurück zu bringen. Niket - der einzige Kindheitsfreund von Miranda - sollte uns dabei helfen den Aufenthaltsort von Oriana zu finden. Eclipse hatte natürlich einiges dagegen, dass wir sie daran hindern wollte ihre Mission zu erfüllen. Mit gezieltem Einsatz von Biotik, Überladungen, Verbrennungen und guter alter Waffengewalt, gelang es Shepard bis zum Raumhafen vorzudringen. Dort wurden wir gleich von zwei Dingen überrascht: 1. Hatte Miranda uns angelogen, denn sie hatte Oriana gar nicht gerettet sondern einfach nur entführt 2. Niket hatte aus eben diesem Grund Eclipse die Informationen zu Orianas aufenthaltsort verraten Mit der neuen Situation konfrontiert, versuchten wir das beste daraus zu machen. Leider überlebte Niket den folgenden Kampf mit der Anführerin der Eclispe-Sölner - einer Asari-Komando-Einheit - nicht. Damit war Mirandas einziger Freund außerhalb der Cerberus Organisation tot... doch der Lichtblick war: Ihre Schweser war sicher und wohlauf im Kreise ihrer eigenen Familie. Mit ein wenig gutem zureden, konnten wir Miranda auch noch überzeugen mit ihrer Schwester zu reden - etwas das nicht nur für Miranda selbst, sondern auch für Oriana wichtig war. Nach dem Streß und Ärger, entschlossen wir uns alten Bekannten und Romanze zu treffen: Liara T´Soni. Anfangs noch mit einem Kuss begrüßt, hat sich die quierlige und damals naive Asari zu einer berechnenden Informationsmarklerin gemausert. Sie wirkt distanziert, bittet uns aber dennoch um Hilfe da sie dem Shadow Broker auf der Spur ist. Natürlich sagen wir zu unserer alten Liebe nicht Nein, und helfen ihr ein paar Terminals zu hacken, um daraus Informationen abzapfen zu können. Diese bergen ein paar Details zum Netzwerk des Shadow Brokers und seinen Handlangern. Damit ist es jedoch noch nicht getan, denn die gewonnen Informationen deuteten auf einen aktiven Agenten des Shadow Brokers hin der auf Illium sein unwesen treibt. Es galt ihn aufzuspüren. Ein paar gehackte Terminals später entdeckten wir jedoch einige Ungereimtheiten: Die Spuren und Hinweise deckten sich nicht mit den Informationen die wir aufstöberten. Es war etwas faul... und Liara wusste direkt was: Ihre eigene Assistentin war die Agentin des Shadow Brokers! Wir eilten zurück zu ihr, doch vom eigentlichen Kampf bekamen wir nichts mit. Dennoch schien Liara ohne Probleme mit ihrer Assistentin kurzen Prosess gemacht zu haben und bedankte sich bei uns. Jetzt galt es die weiteren Daten zu analysieren und den Shadow Broker ausfindig zu machen - denn sie hatte noch eine offene Rechnung mit ihm zu begleichen. Wir lenkten unsere Aufmerksamkeit daher auf unsere eigentliche Mission: Die Rekrutierung weiterer Spezialisten. Unser nächstes Dosier und Ziel war ein Attentäter Namens Thane Krios. Liara konnte uns noch ein paar Infos zustecken, und verwies uns darauf Nasanna Dantius aufzusuchen: Ihren Informationen nach hatte Thane es auf sie abgesehen. Schon vor einiger Zeit hatten wir mit Nassana zu tun, damals hat sie uns mit falschen Informationen dazu gebracht ihre Schwester zu töten. Jetzt ist sie eine skrupellose Geschäftemacherin die ihre Angestellten bis zum letzten Ausbeutet - und sie wusste ebenso das es jemand auf ihr Leben abgesehen hatte. Daher hatte auch sie sich die Hilfe der Eclispe-Söldner bedient... es war nicht einfach sich den Turm nach oben frei zu schießen, und mit Mühe und Not gelang es uns letzten Endes in ihr Büro vorzudringen. Dort angekommen waren wir eine passende Ablenkung damit Thane sein Werk verrichten konnte. Mühelos überwältigte er die Wachen von Nassana und verpasste ihr eine Kugel. Nach ein paar vorsichtigen Wortwechseln, überzeugten wir den Drell sich unserer Mission anzuschließen - und damit unserer Crew wieder zu verstärken.
05.07.2021, #2
Unser galaktischen Abenteuer haben wir heute wie sonst auch begonnen: Planeten scannen und Resourcen sammeln... doch das wurde uns natürlich zu schnell langweilig. Demnach haben wir die Raumstation Purgatory angeflogen. Diese Einrichtung wird von den Blue Suns betrieben und dient nun als eine Art "Al Catraz" im Weltall. Gefährliche Kriminelle und Schwerverbrecher werden hier weggesperrt - und die Blue Suns verdienen sich ein goldenes Näschen durch Erpressung. Sollten die Heimatwelten der Schwerverbrecher keine "Unterhaltskosten" bezahlen, wären die Blue Suns gezwungen die Gefangenen frei zu lassen, da sie nicht mehr für ihre Unterkunft und Essen garantieren konnten - und das wäre unmenschlich. Wirklich idylisch und schön ist es dort jedenfalls nicht, aber wir sind schließlich nicht hier um Urlaub zu machen, sondern um ein weiteres Crewmitglied anzuheuern: Jack - in manchen Fachkreisen auch "Subjekt Zero" genannt. Sie ist eine Menschenfrau, eine sehr fähige Biotikerin - mit einer GROSSEN Menge von Tatoos auf ihrem Körper, und damit auch jeder diese sehen und bestaunen kann, hat sie sich entschlossen so wenig wie möglich an Stoff und Kleidung an ihrem Leib zu tragen. Ihr Temperament ist jedoch auch nicht zu verachten. Wir waren kurz davor die Transaktion mit den Blue Suns abzuschließen, als diese uns hintergingen und uns gefangen nehmen wollten: Doch keiner hintergeht Commander Shepard. Wir schlugen unserer Weg durch Purgatory frei, auf der Suche nach Jack. Diese haben wir vorher befreien können und hat daraufhin eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Schließlich konnten wir sie auffinden, und auch wenn sie uns - dank unserer Cerberus verbindung - nicht auf anhieb vertraute, schloss sie sich unserer Crew an. Kaum an Bord, wollte der Unbekannte mit uns sprechen: Er hatte Hinweise auf einen Bevorstehenden Angriff der Kollektoren. In der Kolonie "Horizon" innerhalb der Terminus Systeme ist der Funkverkehr abgebrochen. Dies war unsere Chance es den Kollektoren heim zu zahlen: Also nichts wie hin. Auf Horizon angekommen überraschten wir die Kollektoren mit herunter gelassenen Hosen. Wir bekämpften die Käferähnlichen Humanoiden und erbeuteten die ein oder andere nützliche Technologie für uns. Schließlich konnten wir sie mit einem von E.D.I. aktiviertem Geschützturm daran hindern, weitere Menschen zu entführen und schluegen sie in die Flucht. Zu unserer eigenen Überraschung begegneten wir im Anschluss unserer Ehemaligen Kameradin Ashley Williams. Sie war auf Horizon stationiert und sollte Informationen über die Kollektoren abfangen - und uns auffinden. Schockiert über unsere Zusammenarbeit mit Cerberus verweigerte sie jedoch sich uns anzuschließen. Nach all dem Streß und Kämpfen, haben wir weitere Informationen über den Ausbau unseres Teams erhalten: Unser nächstes Ziel war die Asari Welt Illium. Dort trafen wir unseren alten "Freund" Conrad Verner, der sich viel zu leichtfertig in die Rolle des "Beschützer der Galaxy" geworfen ha. Wir halfen ihm aus dem Schlamassel und warten nur darauf die Geschäfte auf Illium zu durchforsten, Miranda bei ihrem Problem mit ihrer Schwester zu helfen, Thane Krios und Samara zu rekrutieren - und schließlich auch mit unserer alten Liebe zu sprechen: Liara T´Soni.
28.06.2021, #1
Zu Beginn unserer weiteren Reise durch die Galaxy haben wir ettliche Planeten gescannt um endlich an das ach so begehrte "Element Zero" zu gelangen. Die Suche war mühsam und lang, aber letzten endes hat Shepard einige Planeten finden können, auf denen das gesuchte "Element Zero" zu finden war. Nach einer erfolgreichen Ausbeute, sind wir bei einem der Planeten auf ein Notsignal gestoßen - natürlich zögern wir nicht und landen um nach dem rechten zu sehen... ...zu retten war jedoch niemand mehr. Dafür wurden wir von ettlichen LOKI-Mechs unter Beschuss genommen. Nach einem kleinerem Feuergefecht konnten wir uns zu unserem Shuttle durchschlagen und entkommen - konnten vorher jedoch noch herausfinden, dass die Mechs wohl von einer Art Virus befallen wurden. Die Neugier war geweckt, und wir folgen den Spuren zu einer Orbitalen Raumstation: Dort fanden wir eine Virtuelle Intelligenz vor, welche - aus Angst vor dem Virus und der drohenden Abschaltung - alle Stationsbewohner umgebracht hat. Wir schlugen uns bis zum VI-Kern vor und schalteten diese ab, konnten vorher jedoch den Ursprung des Virus ausfindig machen - auf zum nächsten Sternensystem. Dort angekommen wurden wir auch gleich von weiteren Mechs begrüßt. Nach harten und zähen Kampf, gelang es uns die Produktionsanlage der Mechs stillzulegen und damit das Virus einzudämmen. Anschließend gönnten wir uns eine angenehme Auszeit bei einer Party Donovan Hawk - und unsere Begleitung Kasumi Goto hatte ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Wir sollten ihr helfen eine Greybox zu stehlen, die ihrem verstorbenem Partner gehört hatte. Mit einm wenig Wortgewandheit, Geschick und einem wachsamen Auge gelangten wir schließlich in den Tresorraum. Dort fanden wir neben einigen sehr überraschenden Kunstwerken auch die gesuchte Greybox. Donovan Hawk war nicht sehr begeistert und schickte uns ettliche Söldner auf den Hals - und am Ende wartete er sogar höchstpersönlich mit einem Kampfschiff auf uns. Doch mit Köpfchen und geschickten Einsatz unserer Fertigkeiten, gelang es uns die Schilde des Schiffes unschädlich und zu zerstören. Mit durchsuchen der Greybox musste Kasumi jedoch feststellen, dass ihr Partner wünschte, Sie solle die Greybox zerstören. Es sind nämlich nicht nur persönliche Erinnerungen an ihre Gemeinsame Zeit darin gespeichert, sondern auch ein brisantes Geheimniss der Allianz. Wenn dies an Licht kommen würde, hätte die Menschheit keinen guten Stand in der Galaxy. Kasumi selbst konnte es nicht übers Herz bringen das letzte Überbleibsel ihres Partners zu zerstören - also übernahmen wir für sie diese Aufgabe. Letzten Endes suchten wir noch eine Geheime Basis auf, von welcher Aria uns auf Omega berichtete. Wir könnten alles behalten was wir in diesem Lager vorfinden würden - sie verschwieg jedoch, dass ein Sicherheitsprotokoll aktiv war. Dieses aktivierte zwei YMIR Mechs, welche sofort anfingen die Resourcen zu zerstören - doch nicht mit uns! Mit einem gezielten Einsatz der M920-Cain konnten wir beide Mechs mit nur einem gezielten Schuss zerstören und genoßen aus sicherer Entfernung die Explosion. Mission erfolgreich abgeschlossen!
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