Resident Evil 7

Beschreibung

Mit Resident Evil 7 macht CAPCOM einen Schritt zurück mit ihrer Entwicklung – aber dieser Schritt war in die richtige Richtung: Zurück zum Survival Horror!

Dabei bricht Resident Evil 7 gleich mit mehreren Konzepten, welche die Reihe bisher ausgemacht haben. Statt einer festen Kamera-Einstellung wie in den Originalteilen von 1-3 oder der Schulterperspektive wie in den Teilen 4-6 spielt man dieses mal direkt aus der Ego-Perspektive. Eine weitere  Änderung zur bisherigen Story ist der Ort des Geschehens. Dieses mal ist es keine Stadt die einem Virusausbruch zum Opfer gefallen ist, oder ein verlassenes Herrenhaus oder gar ein komplett anderes Land. Es spielt im Haus – wenn auch sehr großem – und dem Gelände der Bakers Familie.

Ihr spielt Ethan Winters, einen normalen Bürger der Vereinigten Staaten der auf der Suche nach seiner Freundin Mia ist. Seit über 4 Jahren scheint sie verschwunden zu sein und vor kurzem hat sie eine Nachricht an Ethan geschickt, er soll sie finden. Ethan – der treue und liebevolle Freund der er ist – macht sich ohne Umschweife auf den Weg um seine Freundin zu finden.

Mias Nachricht führt ihn schließlich zum Anwesend der Bakers – eine Familie mit der eindeutig etwas nicht stimmt. Jack Harper, das Familienoberhaupt, ist dabei der erste Antagonist der sich uns in den Weg stellt. Die ersten Konfrontationen mit ihm lassen einen schnell verstehen, dass er kein typischer Familienvater ist.

Was es mit Mias verschwinden auf sich hat… was die Bakers zu dem Gemacht hat was sie jetzt sind… und wie diese völlig neue Geschichte mit der bisherigen Resident Evil Geschichte zusammenhängt gilt es heraus zu finden.