Ein neuet Tag in der Galaxy, und es warten einige Aufgaben auf uns. Genauer genommen fokusieren wir uns erstmal auf einige Nebenmissionen um unsere Geldbörse ein wenig zu füllen.
So finden wir auf einem Planeten einen verlassenen – aber beschädigten – YMIR-Mech vor, der uns den Weg zu einer großen Ansammlung von Resourcen führt, auf einem anderem müssen wir die defekten Schildgeneratoren reparieren damit die Station nicht von der sehr SEHR heißen Sonne zerbruzelt wird – als Techniker ist das für uns ja kein Problem. Weiter geht es mit einem Frachterschiff: Der MSV Broken Arrow. Der Frachter sollte Munition auf eine Kolonie bringen, damit diese sich gegen Bedrohungen zur Wehr setzen kann. Eine Geth Patroullie hat das Schiff jedoch abgefangen, und jetzt droht es in die Atmosphäre und auf die Kolonie zu fallen. Unter Zeitdruck schießen wir uns durch die Blechernen Soldaten der Geth und aktivieren die Triebwerke im Generatorraum – und retten damit den Frachter und die Kolonie. Nicht weit von dieser Kolonie entfern, stoßen wir auf einem weiterem Planeten auf weitere Geth Aktivität. Die Atmosphäre ist von dichtem Nebel überzogen der die Sicht erschwert – und so laufen wir fast in die Arme der Geth. Letzten endes sind wir jedoch auch hier Siegreich, und deaktiveren eine seltsame Maschine, welche wohl so etwas wie Terraforming durchführte. Wozu die Geth Terraforming benötigen ist uns zwar unklar, nichts desto trotz ist es besser die Maschine zu deaktivieren.
Jetzt wird es jedoch wieder Zeit sich unserer Crew zu widmen. Jacob hat uns vor einer Weile mitgeteilt, dass das Raumschiff – die Gernsback – welche vor fast 9 Jahren verschwunden ist, auf einmal ein Notsignal sendet. An sich schon seltsam genug, doch auf dem Schiff war sein Vater stationiert. Lebte er etwa noch? Um das heraus zu finden, machten wir uns auf den Weg das Notsignal zu untersuchen.
Kaum auf dem Planeten angekommen, entdecken wir nicht nur das Wrack der Gernsback, sondern stoßen auch auf Überlebende der Crew. Diese benehmen sich jedoch sehr seltsam, scheinen sie doch in einen sehr kindlichen, fast schon naiven und „dummen“ mentalen Zustand versetzt zu sein. Einige von ihnen eröffnen sogar das Feuer auf uns, weshalb wir uns zur Wehr setzen mussten. Weitere Nachforschungen ergeben, dass die Ortsansässige Fauna und Flora für die degenerierung des Mentalen Zustandes verantwortlich ist wenn man sie verspeißt. Nach über 9 Jahren ist jedenfalls klar, dass die eigentlichen Vorräte des Schiffes aufgebraucht waren.
Angekommen in einer primitiven Ansiedlung, reagieren die Bewohner sehr negativ auf Jacob er „träge sein Gesicht“ und „es ist böse“ bekommen wir von fast allen Seiten zu hören. Seltsamerweise befinden sich in diesem Lager nur Frauen – die ersten unguten Gedanken machen sich breit – und diese bestätigten sich wenig später.
Roland Taylor – Jacobs Vater – hat das Kommando übernommen, nachdem der Captain beim Absturz der Gernsback ums Leben gekommen ist. Da sie den Notfallsender reparieren mussten und nicht riskieren durften von den Effekten der Fauna und Flora betroffen zu sein, gab er den Befehl, die Crew solle sich von den örtlichen Pflanzen ernähren. Es gab kleinere Auseinander setzungen, aber Roland konnte sich schließlich durchsetzen. Die Macht, und die naive hörigkeit seiner mental degenerierten Crew. stiegen ihm jedoch zu Kopf und gab sich einer „pubertären Fantasie§ hin. Dies konnte jedoch nicht auf Dauer gut gehen – was letzten Endes zur aktivierung des Senders führte. Jacob war ganz und gar nicht Begeistert von den Taten seines Vaters. Wir beschlossen ihn der Allianz auszuhändigen und sorgten dafür, dass die überlebenden Crewmitglieder ärztliche Hilfe bekamen.
Diese Mission hinterlies einen bitteren Beigeschmack im Mund. Daher befassten wir uns als nächstes mit den Söldnern der Blue Suns. Diese hatten sich – mit Hilfe eines falschen Notsignals – ein Protheanisches Artefakt unter den Nagel gerissen. Da wir einen solchen Schatz nicht in den Händen plumper Söldner lassen konnten, folgten wir den Spuren der Blue Suns bis zu einer Basis und mischten Sie dort so richtig auf.
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